Ornament eines Hausaltars

Ornament eines Japanischen Hausaltars; handgeschnitzt, sehr aufwendig
Gewicht g/qm
Artikel-Nr. 15.08.100
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Beschreibung:

Ornament eines Hausaltar

  • hangeschnitzt
  • Zustand: sehr gut
  • sehr aufwendig gestaltet
  • Gebrauchsspuren
  • um 1950
  • Material: Zeder
  • Bezeichnet: Saiyuki, die Reise nach Westen
  • Maße: B = 95; H = 21; T = 9 cm
  • mit Goldfarbe gestrichen

Vermutlich handelt es sich um das Bauteil eines japanischen Hausaltars; Butsudan.

In diesem Ornament ist die Geschichte (chinesisch) Saiyuki in einer aufwendigen Schnitzarbeit dargestellt


Buddhistische Einrichtung

Der Buddhismus gelangte 552 (nachweislich) durch koreanische Mönche nach Japan.

Er war bis zur Meji Zeit die Hauptreligion Japans. Etwa um 1870 wurde der Shintoismus zur Staatsreligion in Japan erhoben.
Den Buddhismus kann man in viele verschiede Richtungen unterteilen, die maßgeblich an der Entstehung der Japanischen Ästhetik beteiligt waren.
Hier exemplarisch einige Vertreter: Zen (entstanden in China 5. Jahrhundert.), Soto-Shu (Schule), Rinzai-shu.

Herkunft meiner angebotenen Objekt:
Einige dieser Stücke kommen aus dem Japanischen Kunsthandel oder direkt aus Tempeln und Klöstern.
In Japan herrscht dort, so wie bei uns auch, erheblicher Nachwuchsmangel, so dass einige aufgelassen werden müssen, was zur Folge hat, dass die sakralen Gegenstände im Handel angeboten werden.

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